Resonanzen zu "Ala-Din und die Wunderlampe" 2013


 

"Euer Ala-Din war ein großes Vergnügen! Vielen Dank! Und zugleich: Respekt! Eine Inszenierung, die bis in die kleinsten Details hinein mit großem Humor daherkommt. Und ein Ensemble, das wirklich mit Talent gesegnet ist. Weiter so! Ich freu mich schon auf Euer nächstes Stück (endlich ein Termin in meinem Kalender für das Jahr 2015)!"

 

Matthias Kiefersauer,

Regisseur und Drehbuchautor (u.a. "Das große Hobeditzn“, „Baching“, "Was machen Frauen morgens um halb vier", „Franzi“), Kolumnist beim Münchner Merkur


„Vielen Dank für die wunderbare Aufführung und den fröhlichen Abend! Ich habe mich sehr wohl gefühlt bei Euch. Ihr habt da was Tolles auf die Bühne gestellt, und schauspielerisch habt ihr alle (!) ein erstaunliches Niveau erreicht. So was würde ich gerne einpacken und 'rumzeigen - aber leider, beim Theater geht das nicht. G'schpuit is g'schpuit (sagt man das bei Euch so?), es lässt sich nicht konservieren. Umso schöner ist's, sowas erlebt zu haben. Und mir verschafft's ein belebendes Gefühl, dazu beigetragen zu haben. Sagen wir mal so: Ich hab´ne rußige, schmuddelige Lampe geliefert, ihr habt sie blitzblank gewienert, und der Geist, der dabei 'raus kam, stammt von uns beiden...“

 

 

Heiner Schnitzler,

Autor von "Ala-Din", Steinenbronn (Baden-Württemberg)

zur Internetseite von Heiner Schnitzler >>>


 

"So ein Spaß! In Wall, Hundert-Seelen-Dorf, hat Steffi Baier mit den Brettlhupfern, Umgebungs- ansässige- Laienspiel - Gruppe , "Aladin mit der Wunderlampe" inszeniert. Da passiert schönstes Theater, komödiantisch, gescheit, inbrünstig gespielt, von einem liebenden Publikum beklatscht, und man sitzt darin wie in der Uraufführung einer Shakespeare - Komödie vor vierhundert Jahren. Bravo!"

 

Gerd Lohmeyer, 

Schauspieler im TV ("Rosenheim Cops", "Dahoam is dahoam")  und  auf der Bühne (u.a. "Luisenburg-Festspiele", Wunsiedel, "Metropol-Theater", München)


„Liebe Brettlhupfer! Ich hab mich im Vorfeld schon sehr gefreut, mal wieder nach Wall zu kommen und dann noch euch in diesem herrlichen Stück zu erleben: Ein sehr schöner Abend war das! Eure Begeisterung und Freude am Spielen steckte uns Zuschauer sofort an: Ein wunderbares Stück, grandios inszeniert und super gespielt! Respekt! Weiterhin viel Freude auf der Bühne wünscht euch euer ehem. Pfarrer Andreas Lackermeier! Viele Grüße aus Partenkirchen!“

 

Andreas Lackermeier, Pfarrer, Partenkirchen


 

„Liebe Brettlhupfer, das war einfach klasse!

Überwältigende Leistungen aller Darsteller,

super Bühnenbild und eine tolle Inszenierung!“

 

Klaus Thurnhuber,

Bürgermeister, Warngau

 

 


„Danke für die zauberhafte, unterhaltsame und teils sehr lustige Vorstellung Eures Ala- Din. Wir haben uns im positiven Theatersinne prächtig amüsiert! Es ist immer wieder eine große Freude, Euch zuzusehen und die vielen kleinen Details auf und hinter der Bühne zu entdecken. An dieser Stelle muss ich Eurer Regisseurin Steffi ein riesen Kompliment aussprechen! Hervorragende Einfälle bei der Personenregie wie auch bei der Idee des Bühnenbilds. Große Klasse!“

 

Elisabeth Neuhäusler,

Freies Landestheater Bayern, Miesbach

 


„Liebe Darsteller und Beteiligte der Brettlhupfer,

der gestrige Abend war Balsam für die Seele. Ich habe Tränen gelacht. Die Aufführung war so entspannend, mit viel Witz, Charme und außergewöhnlichen Schauspielertalenten. Ihr seid alle super!!!!

Ich freue mich auf das nächste Stück in 2 Jahren. Vielen Dank für Euer großartiges Engagement. Macht weiter so.“

 

Ingrid Pongratz,

Bürgermeisterin, Miesbach


„Das Stückl von euch hat mir sauguad gfoin und ma hod einfach gemerkt, dass da wahnsinnig vui Liebe zum Detail und Herzbluat vo eich drinsteckt! Mitunter hab i Tränen lacha miassn, u.a. ois das Kamel zum Heu essen begonnen hat! Den anderen Dillätanten is es ähnlich ergangen und i konn nur im Namen von den Dillätanten ein herzliches Dankeschön für einen tollen Theaterabend sagen!“

 

Florian Appel,

Theatergruppen „Die Dillätanten“ und "Couchrumpler", Miesbach


„Liebe Brettlhupfer! Eine Einladung zu einer Reise in den Orient nur 1 Stunde von Seehausen entfernt? Klar, dass wir die annehmen und uns auf den Weg nach Wall machen. Und wir haben eine wunderbare Aufführung erlebt! Schon der erste Ruf des Wächters hat uns in die Geschichte der Wunderlampe mitgenommen. Alle Darsteller sind so in ihren Rollen aufgegangen, als wären sie auch sonst in der orientalischen Welt Aladins zu Hause. Tolle Atmosphäre und super Musik - und eine leckere Versorgung in der Pause! Danke für den rundum schönen Abend!“

 

Peter und Kathrin Manusch,

Naturland-Vorstand und –Beratung 


„Liebesbrief“ an die Waller Brettlhupfer: „Es liegt schon ein Geheimnis in diesem kleinen Bauerndorf Wall mit seinem fruchtbaren Boden, aus dem die künstlerischen Begabungen an allen Ecken und Enden geradezu hervorspießen. Das darf man besonders seit vielen Jahren (nämlich alle zwei Jahre) mit den Aufführungen der Waller Brettlhupfer erleben. Es ist eine Lust, Euch jungen Menschen immer wieder zuzuhören und zuzuschauen. Mit großer sprachlicher und schauspielerischer Qualität ist jeder einzelne Darsteller geradezu von Leidenschaft und großer Freude am Werk beseelt. Sechsmal durfte ich Euch in „Ala-Din und die Wunderlampe“, von Steffi Baier so feinfühlig und grandios inszeniert, erleben. Eure Darstellung ruft in mir ein Wechselbad von Lach-Salven und Gänsehaut hervor. Eigentlich stehe ich in beglückter Fassungslosigkeit vor Eurer großen und wunderbaren Leistung. Ein großer Theatermensch hat einmal gesagt: „Schauspielerei ist nicht Verstellung, sondern Enthüllung.“ Und das, meine lieben jungen Künstler, erfüllt Ihr ganz.

Gottes Segen Euch allen und tiefen Dank von mir, die ich nun, bis zur nächsten Inszenierung in zwei Jahren, unter allerlei Entzugserscheinungen leiden werde.“

 

Claudia Brodzinska-Behrend, Schauspielerin, Wall


„Das Abenteuer aus Tausendundeiner Nacht ist ein fröhliches Schauspiel geworden, das den quirlig-bunten Zauber der Geschichte aus dem Orient fabelhaft auf die Bühne holte. Die Aufführung war quasi das Sahnehäubchen auf dem Osterwochenende“ … „Sie wollen spielen, was richtig Gutes auf die Bühne bringen. Und genau das ist es, was diese Aufführung so mitreißend macht. Alle haben eine Riesenfreude daran, sich zu zeigen.“ … „Zum Niederknien großartig, welche Spielfreude und welcher Wunsch zur Selbstdarstellung in Wall sichtbar wird. Herausgekitzelt hat die Talente Steffi Baier.“ … „So gab sie dem Ensemble den richtigen Rahmen. Denn anders als bei sonstigen Laientheatern ist der Talent-Unterschied zwischen den Einzelnen nicht so eklatant sichtbar. In Wall steht nicht einer im Vordergrund: Da spielen alle mit einer enormen Freude, so gut sie es können. Und das reißt mit.“

 

Miesbacher Merkur, Premierenkritik von Sonja Still


„Die Aufführung des Stücks „Ala-Din“ von den Brettlhupfern in Wall war sehr vergnüglich und hat mich begeistert. Die einzelnen Figuren waren sehr gut besetzt und einigen Darstellern, die ich persönlich kenne, merkte man an, dass ihnen die vorgegebene Rolle auch im wahren Leben nicht fremd ist. Das Zusammenspiel der zahlreichen Schauspieler und die Mischung aus Orient und bayerischer Sprache beeindruckten mich sehr.“

   

Georg von Preysing,

stellvertretender Landrat, Bürgermeister, Gmund


… “Und jetzt kommt das Leben hinzu, das die Waller Mimen dem Stück einhauchen. Schlichtes, pralles, komisches und bayerisches Leben. Unter der professionellen Regie von Steffi Baier, immerhin unter Dieter Dorn gearbeitet, spielen die Waller einfach sich selbst und geben den Figuren zusätzlich die entsprechenden Charaktere. Sie sind authentisch und vermischen orientalisches Flair mit bairischem Witz. Das macht wohl den Erfolg des Abends aus.“ …“ Keine Sekunde Langeweile, immer Spannung auf der Bühne.“ …

“Allen miteinander und allen hinter den Kulissen arbeitenden Mitgliedern der Waller Brettlhupfer ist mit ihrer Regisseurin ein köstlicher Theaterabend gelungen.“

 

„Kulturvision online“, Theaterkritik von Monika Gierth 


„Gratulation! Ehrlich und aufrichtig. Ich kannte die Handlung nicht, nur den Titel. Die Erwartung war schon hoch, denn ich war schon mehrfach von euren Inszenierungen überrascht und begeistert. Nun war die Neugier noch größer, denn wie gehen diese begabten Komödianten mit diesem Thema um. Ein orientalisches Märchen mit original-bayrischer Sprache (woiarisch), flott gespielt, lässt erahnen, dass irgendein Profi dahintersteckt, dem spielfreudige Laien folgen und auf kleinster Bühne farbenfroh seine Ideen lebendig werden lassen.“

 

Sepp Staber sen. (Huagl Sepp),

Theater- und Volksmusik-Urgestein („Himmegugga“, "Riederinger Sänger"), Riedering


 "Das ist sie, die Kraft des Dorftheaters.

Hammergut. (...) Ohne Übertreibung: Es ist ein Ereignis, wenn die Theatergruppe (...) alle zwei Jahre aufspielt. (...) Die Urgewalt des Dialekts, auch so ein Geheimnis dieser Volks-Bühne, im besten Sinn des Wortes."

 

Stefan Sessler im "Münchner Merkur"

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